Februar 2019
Möge das all die Angsthasen und Selbstzweifler erreichen, die es in dieser Welt noch gibt. Möge es sie erinnern, dass in ihnen genau so viel Mut und Größe steckt, wie in mir.
Die ersten Tage im Februar 2019 hatte ich immer mal wieder verstörende Träume. Noch vor ein paar Jahren hätte sich dann eine dunkle Stimmung durch meinen ganzen Tag gezogen. Wenn das heute passiert, gönne ich mir besonders viel Ruhe und etwas, was mir gut tut. Auf Youtube habe ich z.B. eine Sammlung von Videos, die mich wieder in gute Stimmung bringen; Lieder, was Lustiges, Meditationen.
Ich habe an einem Kurs teilgenommen, in dem ich mein eigenes Sri Yantra gemalt habe. Das ist ein magisches, geometrisches Diagramm. Auf dem Bild könnt ihr es sehen. Zuerst pausten wir die Vorlage auf ein weißes Blatt. Während ich so pauste, dachte ich: „Wie lange habe ich das schon nicht mehr gemacht. Seit meiner Kindheit nicht mehr und wie schön das eigentlich ist.“ Man ist voll auf das Zeichnen konzentriert und ganz bei sich. Das mache ich mal wieder, schrieb ich damals vor einem Jahr. Das habe ich wohl vergessen. Jetzt habe ich es mir in den Kalender eingetragen. Auf dem Kurs lernte ich wieder viele interessante Menschen kennen.
Besonders morgens im Halbwachzustand beschleichen mich immer mal wieder die Selbstzweifel. Ich empfinde es sehr anstrengend, mich aus diesem Modus wieder ins Vertrauen zu bringen. Die binauralen Beats helfen mir dabei oft, besonders die Audio Selbstliebe. Ich ertappe mich dabei, zu denken: „Wann fängt die denn endlich mal richtig an zu wirken?“ Auf Ungeduld reagiert das Universum gar nicht. Dann wurde mir klar, dass ich die Audio auch erst seit knapp 6 Wochen höre. Die guten Entwicklungen dieser Zeit habe ich dabei auch übersehen. Die vielen Videos der letzten Wochen, die ich trotz Angst aufgenommen habe, die Tage in Leichtigkeit, die immer mehr werden.
Die Angst, wieder ein live-Video aufzunehmen, hat mich Stunden vorher schon im Griff. Wie viel muss ich denn drehen, um lockerer zu werden? Das strengt mich unheimlich an. Viele düstere Angstgedanken schwirren in den ersten Februartagen in meinem Kopf herum. Wenn ich achtsam und bewusst genau im Moment bin, bleibt kein Raum für düstere Zukunftsgedanken, Jetzt und hier ist alles in Ordnung. In genau solchen Situationen hilft mir immer wieder, eine klare Entscheidung zu treffen. Die Entscheidung: „Offen und neugierig, wie ein kleines Kind, das keine schweren Gedanken kennt, begegne ich heute dem Tag. Dieses bewusste Fokussieren auf den Moment und die Entscheidung für einen schönen Tag haben rückblickend genau das bewirkt. Es ist faszinierend.
Auch nachts werde ich manchmal wach in dieser Zeit und habe schlecht geträumt. Mittlerweile habe ich gelernt, damit umzugehen. Immer wieder ertappe ich mich dabei, verstehen zu wollen, was da in meinem Unterbewusstsein geschieht. Besser geht es mir, wenn ich die Kontrolle darüber loslassen kann und vertrauen und annehmen kann.
Jetzt, wo ich die Gruppe auf Facebook gegründet habe, setze ich mich unter Druck, dort auch regelmäßig zu posten. Das funktioniert leider an Tagen, wo es mir nicht gut geht, überhaupt nicht. Das habe ich letzten Februar viel üben dürfen, mir dann keinen Druck zu machen und bewusst nichts zu posten und mir gut zu tun. Am 13.02 war mein Eintrag: „Ich bin es müde, nur weil die Zeit knapp wird, mich innerlich zu zerfleischen. Ich bin auch in Ordnung, wenn ich nichts tue. Ich bin auch geliebt, wenn ich nur da bin, bedingungslos. Ich schreibe das hier so gebetsmühlenartig auf, weil ich es sonst nicht glaube.“
Wie leicht Arbeiten geht, wenn ich alles so sein lasse, wie es ist, diese Erfahrungen mache ich im Februar 2019 auch ein paar mal. Dann entstehen Videos, die gar nicht geplant waren. Mitte Februar ist das Coaching mit Tina beendet. Sie arbeitete mit mir an meinem Mindset und gab mir Tipps, mein Business zum Laufen zu bringen. Den gewünschten Erfolg, ein laufendes Business, hat es mir nicht gebracht. Das Gefühl, gescheitert zu sein, macht sich in mir breit. Ich versuche es mal, anders zu sehen: Ich brauche niemanden, der mich coacht. Ich habe es bisher immer geschafft, mich alleine aus dem Dreck zu ziehen. Das ist eine große Stärke von mir. Warum soll das nicht auch mit meiner Selbständigkeit funktionieren? Ich möchte das Experiment gern ausprobieren. Ich bleibe weiter im Nichts-Tun-Status und bringe die Entspannung und das Vertrauen mit dazu. Ich erwarte nichts und bewerte nichts. Ich sorge nur dafür, dass es mir gut geht. Was für ein Commitment.
Eintrag vom 15.02. „Die Nacht war grenzwertig. 1:30 war ich das 1. Mal wach, konnte aber wieder einschlafen. Ca. 3:00 war ich dann wach bis 5:00. Das Herz sprang mir fast aus der Brust. Die Beine waren zappelig. Und das Kopfkino ging wieder an. Das geht mir so an die Substanz die letzten Tage. Ende April läuft ja meine Förderung aus. Ich will es mir nicht mehr schwer machen. Aber irgendwie kann ich das nicht loslassen. Was bringt mir das Festklammern an alten Gewohnheiten?“
Ich resigniere auch an manchen Tagen in diesem Februar 2019. Die Angst und die Schwere begleiten mich oft. Gefühlt alle Versuche, mein Denken dauerhaft in die Erfolgsrichtung zu bringen, scheitern. Ich kann irgendwie gerade nicht mehr. Wie soll ich denn in diesem Zustand jemand anderem helfen? Wo ist meine Gemeinschaft, die mir hilft, mich versteht und wieder auf Kurs bringt? Ich neige zu Opferdenken und Drama in diesen Tagen.
Ich lese das Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“. Die Geschichte von Rosemary berührt mich. Sie wünschte auf ihrem Sterbebett, sie hätte sich erlaubt, glücklicher zu sein. Das ist eines der 5 Dinge. „Vielleicht kann mir das ja helfen, mit dem Grübeln aufzuhören?“, denke ich. „Keiner, außer mir selbst wird mich verurteilen, wenn die Selbständigkeit schief läuft. Ich sollte das ab sofort auch nicht mehr tun. Ich habe jetzt genug gelitten. Ich entscheide mich jetzt, zufrieden und glücklich zu sein.“
Irgendwie habe ich intuitiv gespürt, dass das Buch mir helfen könnte und deshalb meine Schwiegermutter gebeten, es mir zurückzugeben. Ich verschlinge es. Die Protagonistin Bronnie liebte es, als Nomade unterwegs zu sein. Einmal war sie wieder in ihrem Jeep unterwegs und fand keinen Job. Die Tage vergingen, das Geld und das Essen wurde knapp. Sie wusste durch vorherige Reisen, dass das der Punkt war, um loszulassen und sich dem Leben anzuvertrauen, nachdem sie völlig erschöpft war vom Sorgen machen. Sie wusste, dass ist der Moment, um in die Natur zu gehen, im Hier und Jetzt zu sein und zu vertrauen. Nur dann konnte sich ihr eine Chance bieten. Genau so kam es dann auch. Wow, wie gut das zu meiner momentanen Situation passt.
Ein Mutter-Tochter-Konflikt aus unserem Freundeskreis geht mir nicht aus dem Kopf. Ständig reiben sich die beiden aneinander. Mir wird bewusst, wie viele Frauen um mich herum genau dasselbe Leid erfahren. Ich hatte ja in der Vergangenheit auch nicht gerade ein inniges Verhältnis zu meiner Mutter. Warum komme ich mit meiner Tochter so gut klar? Die Trauer und der Schmerz der Generationen unserer Vorfahrinnen werden unbewusst an die eigenen Töchter weitergegeben. Die Mütter können nur das weitergeben, was sie selbst in ihrer Kindheit erfahren haben. Da war ganz sicher nicht viel Freude, bedingungslose Liebe und Geborgenheit dabei. Ich verstehe aber auch die Töchter so gut. Es fühlt sich dann immer so an, als hätte die eigene Mutter einen nicht lieb. Die meisten Frauen in meinem Umfeld haben eine gestörte Beziehung zur Mutter. Aus dem Stand fallen mir neun Frauen aus meinem Familien- und Freundeskreis ein. Vielleicht ist das ja meine Aufgabe; diese Muster aufzubrechen und Mütter und Töchter zusammen zu bringen? Das wäre sicher eine erfüllende Aufgabe für mich und Bedarf gibt es jede Menge.
Ende Februar habe ich wieder Ausbildungswochenende in Hamburg. In der Gruppe habe ich meine alten Muster der Isolierung durchlebt mit allem Schmerzen und aller in meiner Mauer um mich herum gespeicherten Kraft. Die Mauer hält mich zuverlässig von den anderen fern. Ich fühlte mich einsam und war sehr passiv die meiste Zeit über. Das Gefühl in meinem Stillsein nicht verstanden und angenommen zu sein war sehr präsent. Ich bin sehr erschöpft nach dem Wochenende. Ich nehme mir vor, beim nächsten Wochenende der Ausbildung wieder aktiv mit zu machen. Isolation tut mir nicht gut.
Das Buch habe ich sehr schnell ausgelesen. Das, was Sterbende am meisten bereuen ist; sich selbst nicht treu gewesen zu sein und nach den Erfahrungen anderer gelebt zu haben. Die Autorin Bronnie Ware lebt, seitdem sie all diese Menschen gepflegt hat, nur noch so, wie es ihr wirklich entspricht. Das geht unglaublich in Resonanz mit mir.
Fazit aus Februar 2019. Es war ein sehr herausfordernder Monat für mich. Da waren aber auch schöne Visionen. Immer wieder bekam ich Gelegenheit, mich im Vertrauen und in Selbstliebe zu üben. Resignation war da, aber auch Zuversicht.
Februar 2020
Ich genieße es, nach 3 Wochen unterwegs wieder zu Hause zu sein am Wochenende. Am 01.02. beginne ich das 40-Tage-Programm von ein Kurs in Wundern (Link). Ich bin sehr dankbar, dass es das gratis gibt und ich mir nicht das Buch kaufen muss, was sehr schwer zu verstehen ist. Jesus ging auch 40 Tage lang durch die Wüste, ehe er den Menschen Gutes getan hat. Ich bekomme wieder Lust, die Bibel zu lesen.
Ich schreibe ja ehrenamtlich alle 14 Tage den Newsletter für das Erfurter Netzwerk für ganzheitliche Lebensweise (ENGL). Robert, der Vater des Ganzen, hat in seinem Newsletter dazu aufgerufen, sich in diesen Zeiten der Veränderung einzubringen zu dem Thema: Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Wie kann Gemeinschaft aussehen? Was haben wir für Vorbilder? Was können wir nachahmen, ohne das Fahrrad neu erfinden zu müssen?
Ich lasse die Fragen hier mal so stehen. Das ist meiner Ansicht nach gutes Futter für jeden Geist.
Ich treffe eine Entscheidung bezüglich meiner Nachprüfung, nachdem ich mit mehreren Menschen darüber gesprochen habe. Vom ersten Moment an, war ja ein deutliches Nein in mir. Bis Mitte Februar hatte ich Gelegenheit, eine Anschlussbegleitung von meinen Ausbildern anzunehmen mit der Möglichkeit, die Prüfung zum integralen Coach in einem angemessenen Zeitrahmen zu wiederholen. Es ist definitiv eine Herausforderung für einen ängstlichen Menschen, wie mich, vor einer Gruppe von 10 und mehr Menschen ein Gespräch mit einem Klienten zu führen. Meine innere Stimme weiß, dass das nicht der richtige Ort für mich ist, um die Flügel auszubreiten. Der Newsletter meines Ausbildungsleiters hat es mir auch noch mal deutlich gemacht, dass meine Entscheidung richtig ist. Er schreibt, dass Beziehungskonstellationen wie ein Relief manche Persönlichkeitsanteile hervorbringen und andere niederdrücken. Diese Ausbildung und die Ausbildungsgruppe haben meine Angst vor Menschen hervorgebracht und meine persönliche Tiefe niedergedrückt. Weiter schreibt er, wie wichtig es ist, sich mit Menschen zu umgeben, die die eigene Einzigartigkeit hervorbringen. Auch das ist dort nicht passiert. Ich danke meiner göttlichen Intelligenz dafür, dass sie mir diese Zeilen zur Entscheidungsfindung geschickt hat.
Ich erinnere mich daran, während ich am Kurs in Wundern arbeite, dass ich dieses Programm vor ziemlich genau 4 Jahren das erste Mal gemacht habe in ähnlicher Weise mit dem Buch von Gabrielle Bernstein. Das Buch war der Grund, dass ich mit dem Tagebuchschreiben wieder anfing, weil ich so Spaß daran hatte, zu schreiben. Der Kurs in Wundern lädt ja ein, 40 Tage zu fasten von Gedanken, die unwahr sind, so was wie: „Ich kann das nicht.“ Ich bin hilflos.“. Ich bin nicht gut genug.“ Dies gilt es während der 40 Tage zu beobachten und wahrzunehmen und die Entscheidung zu treffen: „Ich mach das nicht mehr mit.“ Ich bin durch damit.“ Es empfinde es als wahre Magie, dass mir das gleiche Programm nach 4 Jahren wieder begegnet. Schon am dritten Tag haben mich die dunklen Egogedanken wieder eingeholt. Ich wage ein Experiment. Entgegen meines inneren Kritikers, der mich unter Druck setzt, was alles noch zu tun ist, laufe ich am Vormittag in die Stadt und kaufe meine wöchentlichen 2 Bund Koriander. Als ich wieder zu Hause bin, erledige ich mit Freude und Leichtigkeit 2 von 3 Aufgaben, die mir am Morgen noch Sorge bereitet haben. So funktioniert Arbeiten. Der Mut, heute Morgen alles liegen zu lassen, hat sich ausgezahlt.
Ein weiteres Projekt beginnt am 04.02.2020. Bei meinen Besuchen in Hamburg habe ich einen interessanten Menschen kennen gelernt. Er hat meine Handschrift analysiert und daraus eine sehr treffende Persönlichkeitsanalyse für mich entwickelt. Ich bin fasziniert, welche Rückschlüsse man aus der Handschrift über das Wesen eines Menschen ziehen kann. Wir verabreden per Zoom, dass er mich 4 Wochen dazu coacht. Ich lerne also, mit Hilfe meiner Schrift (indem ich bewusst anders schreibe), mein Selbst zu ändern.
Finanzielle Engpässe kommen auf unser Familie zu. Das Auto musste repariert werden und war 200€ teurer, als gedacht. Jetzt heißt es, Arschbacken zusammenkneifen und vertrauen. Wir haben schon ganz andere Herausforderungen gemeistert, mein Mann und ich.
Während des 40-Tage-Programmes erlebe ich zuverlässig die Aufs und Abs, die sich immer durch mein Leben ziehen. Ein Tag himmelhoch jauchzend, den anderen Tag zu Tode betrübt. Ich frage mich mal wieder, warum das bei mir so extrem ist. Warum ist ein Tag so leicht und unbeschwert ist, während der nächste das genaue Gegenteil ist? Es fällt mir schwer, die dunklen Gedanken nur zu beobachten und mich nicht von ihnen runterziehen zu lassen.
Als es in einer Lektion darum geht aufzuhören zu WOLLEN und sich dem was ist hinzugeben, kommt bei mir nur Widerstand und Trotz auf. Vor allem die Textstelle: Wenn du alles richtig machst, passiert das und das, kotzte mich an. Wie denn nur? Bei mir passierte gar nichts. Alle Versuche dieses „Richtigmachen“ zu erklären schlagen doch bei mir so wie so fehl. Dann bleib ich eben im Kreis der Angst voller Trotz. Mein Ego verteidigt mit solchen Ausbrüchen nur seine Daseinsberechtigung. Es geht ihm ja an den Kragen.
2 Lektionen später verstehe ich endlich, dass es überhaupt nicht darum geht, keine verurteilenden Gedanken mehr zu haben, sondern darum, zu erkennen, dass es so ist, es mir zu erlauben, aber auch nicht daran festzuhalten. Das war wie eine Befreiung.
Ich nehme mir Zeit, um die Neuauflage des 3-teiligen-Gratis-Webinares über die Wirkungsweise der binauralen Beats anzuschauen. Es ist so toll geworden, dass ich auch wieder mein Wissen darüber festigen konnte und neu inspiriert wurde. Andreas Bernknecht hat das Webinar unglaublich toll aus seinem über 40 Jahre gesammelten Wissen entwickelt und es hat noch mal ein höheres Niveau bekommen. Leben und wie es funktioniert wird dort auf volksnahe, verständliche Weise dargebracht unter Einberufung wissenschaftlicher Faktoren. Es ist eine brilliante Lebensschule, die ich aus vollstem Herzen empfehlen kann.
Was war gut im Februar? Ich habe immer wieder damit gespielt, meinen Tag nicht zu planen und dem zu folgen, was mir Freude macht. Dadurch war ein Arbeiten im Fluss möglich.
Was geht besser? Da komme ich immer wieder an den Punkt, liebevoller mit mir umzugehen, wenn ich nicht so funktioniere, wie ich das von mir erwarte.
Was hat sich entwickelt? Meine Wachsamkeit gegenüber meinen destruktiven Gedanken wird immer größer.
Was ich gerade lese bzw. höre: Der Welt nicht mehr verbunden – Die wahren Ursachen von Depressionen – und unerwartete Lösungen von Johann Hari
9 Tage Unendlichkeit – ein unglaublich spannendes Buch über die Nahtoderfahrung von Anke Evertz
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